Im Jahre 1995 traten Österreich, Schweden und Finnland der EU bei, wurde Jacques Chirac französischer Staatspräsident und Borussia Dortmund nach 32 Jahren wieder Deutscher Meister. Rory Gallagher und Konrad Zuse starben, die DVD wurde erfunden, man trug bauchfrei und das schöne Lied »Max Don‘t Have Sex With Your Ex« war in den deutschen Charts. Viele der erwähnten Ereignisse sind inzwischen in Vergessenheit geraten, Moden kamen und gingen, Erfindungen wurden obsolet.
Das Jahr 1995 bleibt uns aber in Erinnerung, war es doch das Gründungsjahr der Kapelle HISS. Seither sind sie zu Wasser, zu Lande und in der Luft unterwegs, haben 2487 Konzerte gespielt und 8 Platten aufgenommen, traten in zahllosen Fernsehsendungen auf, wurden mit Preisen überh.uft, haben Kritiker überzeugt und Tausende Fans gewonnen. Seither ziehen diese Teufelskerle trotz aller Hindernisse und Gefahren ungerührt um die Welt, um uns ihre Mischung aus Folk und Ska, aus Walzer und Blues, aus Polka und Roll nahezubringen. Mag ihnen die Zeit auch die eine oder andere Furche in die Gesichter gezogen haben, ihre Musik ist noch immer frisch, ihre Auftritte sind noch immer voller Kraft und ihre Texte eine Liebeserklärung an den Humor und das Leben. Im Jubiläumsjahr bringen uns HISS einen Querschnitt durch 25 Jahre ihres Schaffens, Bewährtes und Neues, Tanzbares und Nachdenkliches, Leises und Lautes, Langsames, Schnelles und sehr Schnelles.
Gert Lange – Krissy Matthews – Reggie Worthy – Eddie Filipp
40 Jahre St. Pauli Blues! Seit 4 Jahrzehnten touren vier Typen durch überfüllte Clubs, die mit zum Besten gehören, was die europäische Bluesszene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Band steht für intensiven, clever arrangierten und live umwerfenden Roots Blues der regelmäßig Puristen ins mentale Wanken bringt. Denn die die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange, vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie & sogar Ausflüge in Jazz Gefilde.
1982 gründeten der Hamburger Sänger & der englische Saxophonist Dick Heckstall-Smith im legendären Hamburger „Onkel Pö“ spontan nach einer Mitternachts Session die Hamburg Band Band. „Dick Heckstall-Smith war unser Schlüssel zur britischen Bluesszene, unsere Brit-Blues-Connection. Er war für uns das, was Alexis Korner für die Stones & viele andere war.“ so Lange heute. So verwundert es nicht, das die Band über die Jahre dann auch mit den Stars der Szene auf Tour war: Jack Bruce, Chris Farlowe, Mike Harrison, Arthur Brown, Maggie Bell und Gitarrenheroen wie Clem Clempson & Miller Anderson zu Bandmitgliedern wurden. „Wir hatten darüber hinaus das grosse Glück, dass Dick Heckstall-Smith vor seinem Tod uns noch mit der Texter-Legende Pete Brown (Cream) zusammen brachte, der bis heute unsere Texte schreibt & auch ein weiterer gern gesehener Gast auf unseren Tourneen ist“.
Hamburgs renommierter Blues/Rock Shouter Gert Lange, Stimme diverse Werbespots (u.a. Carlsberg Bier) sowie dem Titelsong des mit dem deutschen Filmpreises in Gold ausgezeichneten Roadmovies “Burning Life“ und die famose Rhythmustruppe, Bassist Reggie Worthy (Ike & Tina Turner, Eric Burdon, Stoppok) & Trommler Eddie Filipp (Inga Rumpf, Sweet, Clem Clempson Band), eine verschworene Bande, die mit einer konsequenter Durchschlagskraft arbeitet, ergänzt durch ihre Fähigkeit, Dynamik auf Abruf zu steuern und mit perfektem Harmoniegesang zu würzen. Unter dem Motto „40th Anniversary Tour“ ist die Hamburg Blues Band mit Freunden & Weggefährten auf grosser Tour.
Namen wie Jimi Hendrix, Muddy Waters, Eric Clapton, Jeff Beck, Johnny Winter, Rory Gallagher oder auch Pete Townsend fallen, wenn von dem erst 26 Jahre alten Krissy Matthews die Rede ist. Sie alle sollen Pate für den Gitarren-Stil des jungen Ausnahme Gitarristen gestanden haben und in der Tat ist das Spiel von Matthews alles andere als eindimensional. Mal klingt er frisch und rau, dann wieder schräg und wild. Schon als Dreijähriger stand er zum ersten Mal auf der Bühne, im Alter von acht Jahren bekam er seine erste Gitarre und als Elfjähriger wurde er vom Blues erfasst. Ein Jahr später traf er John Mayall bei einem Auftritt in Norwegen, und der Gottvater des weißen Blues zögerte nicht lange und nahm den Zwölfjährigen mit auf die Bühne. Musikerkollegen, Kritiker sowie Presse sind voll des Lobes; „This guy is the real deal“ (Beth Hart), „Oh boy, this kid can play“ (Hubert Sumlin.
Auch nach 40 Jahren ist die Hamburg Blues Band immer wieder für Überraschungen gut & präsentiert ihren ganz eigenen Sound fernab jeglicher Klischees. Auf der „40th Anniversary Tour“ Tour erwartet das Publikum ein musikalisches Feuerwerk mit echten Typen und Originals.
Live-Musik der 80er & 90er Jahre und neuere Songs aus unserer Zeit.
Durch die eigene Interpretation der Songs schafft es die Band immer wieder, eine besondere Atmosphäre zu schaffen, die sich sofort auf das Publikum überträgt. Die jahrelange Live- und Studioerfahrung der einzelnen Musiker gibt der Musik den perfekten Feinschliff und ein mehrstimmiger Satzgesang verleiht den Songs einen ganz eigenen Charakter!
Hervorzuheben ist die DaCapo Front Thorsten und die stimmgewaltige Sängerin Katrin, die mit ihrer immer lächelnden Ausstrahlung das Publikum schnell um den Finger wickeln und zum Partymachen und Tanzen animieren kann!
Die Band spielt seit vielen Jahren als unzertrennliche Einheit zusammen und das spürt man bei ihren Auftritten und macht sie auf eine ganz besondere Art so sympathisch!
Marco – Bass
Im echten Leben ist er Student in Oldenburg.
Roland – Git/Voc
Im echten Leben arbeitet er seit mehr als 20 Jahren zusammen mit seiner Frau Katrin als selbständiger Grafikdesigner.
Katrin – Voc/Perc
Im echten Leben arbeitet sie seit mehr als 20 Jahren zusammen mit ihrem Mann Roland als selbständige Grafikdesignerin.
Thorsten – Voc/Git
Im echten Leben arbeitet er als Fluglotse und sorgt für einen sicheren Luftraum. Danke Thorsten! (Tango – Tango)
Matthias – Drums/Perc
Im echten Leben arbeitet er als Grafikdesigner in einer Bremer Werbeagentur. Er ist außerdem der Bruder von Katrin und Schwager von Roland
Die Combo wurde 2019 gegründet. Die Midnight-Swingstars sind eine Jazz-Combo „der feinen Art“. Jeder einzelne Musiker bringt seine ganz individuelle musikalische Vergangenheit mit ein. Entweder liegt eine klassische Ausbildung zugrunde, internationale Erfahrung oder/und die jahrelange Routine durch das Spiel in diversen Combos zu unterschiedlichen Anlässen. Erfahrung ist selbstverständlich.
Alle diese Musiker haben schon mit den verschiedensten Formationen in unterschiedlichsten Stilen auf der Bühne gestanden und ihr Publikum zu Begeisterungsstürmen mitgerissen. Die „Midnight-Swingstars“ sind hauptsächlich mit Swing-, Dixie und Bossa-Rhythmen zu hören, getreu dem Great American Songbook; nicht zu verkennen sind aber trotzdem ihre Wurzeln im Blues, New Orleans und Mainstream-Jazz. Wer den tanzbaren Swing der BigbandÄra mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen.
Adrian Rusnak wurde 1986 in Kiew geboren und lebt seit 1992 in Deutschland . Den ersten Klavierunterricht bekam er mit zehn Jahren bei Frau Kikuko Harako und später bei Chris]an Biclea an der Musikschule Bremerhaven. Als Klaviersolist und Begleiter erhielt Adrian Rusnak mehrere erste Preise bei „Jugend musiziert“. Seit Jahren gibt er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter deutschlandweit Konzerte. Vier Jahre war er Meisterschüler bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Im Jahr 2005 wurde Adrian Rusnak als Jungstudent bei Herrn Prof. Patrick O´Byrne an der Hochschule für Künste in Bremen aufgenommen. Nach seinem Abitur begann er als Regelstudent seine Ausbildung bei Herrn Prof. O’Byrne, die er 2012 als diplomierter Konzertpianist abschloss. 2008 ging er als Preisträger aus dem Bundeswe\bewerb „Geist begeistert“ hervor. Adrian Rusnak nahm an Meisterkursen bei Wolfram Schmi\-Leonardy, Karl-Heinz Kämmerling, Volker Banfield, Konrad Elser, Bernhard Wetz und Dimitri Bashkirov teil. 2015 beendete Adrian Rusnak sein Masterstudium „Elementare Musikpädagogik“ bei Frau Prof. Dr. Barbara S]ller und „Künstlerisch- Pädagogische Ausbildung“ mit dem Haupoach Klavier bei Herrn Prof. Patrick O’Byrne an der Hochschule für Künste Bremen. Zuletzt gewann er den Förderpreis beim „Deutschen Hochschulwe\bewerb Musikpädagogik 2013“ im Rahmen der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen. Seit 2005 unterrichtet er seine Klavierschüler sowohl privat als auch in Musikschulen in Oldenburg, Delmenhorst und Bremen. Mit der Leitung des von ihm gegründeten Städ]schen Orchester Delmenhorst erweitert Adrian Rusnak im Jahr 2016 sein musikalisches Feld. Bereits 2015 feierte Adrian Rusnak seine Premiere als Dirigent mit dem Musical „Anatevka“. Im Jahr 2020 übernahm er die Leitung der Fachbereiche Elementare Musikpädagogik und Klavier an der Musikschule der Stadt Delmenhorst.
László Rusnak ist 1953 geboren als Sohn einer Kantorin in einem kleinen Dorf in der heu]gen Ukraine, Teil einer großen ungarischen Minderheit. Als junger Student verdiente er sein Geld regelmäßig als Zigeunergeiger auf Hochzeiten. Er schloss mit großem Erfolg sein Studium im Fach Violine und Kammermusik am Konservatorium in Lemberg und bei Prof. Abram Stern in Kiew ab. Schon bald war er als Konzertmeister am Neuen Opernhaus in Kiew und beim Na]onal Symphonieorchester der Ukraine tä]g. Dank der Hilfe von Prof. Andras Adorján lebt er seit 1991 mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen – ebenfalls alle Musiker – in Deutschland, und ist seitdem in Bremerhaven stellvertretender Konzertmeister des Städ]schen Orchesters. In Deutschland spielt er zahlreiche Solo- und Kammerkonzerte unter anderem mit Prof. Andras Adorján, Prof. Wolfgang Mehlhorn, Werner Di\mann und Eva Schad. Auch betri\ er gerne unbekanntes Terrain und spielt Uraufführungen von neuen Komposi]onen wie zum Beispiel von Herrmann Gerner oder Roger Matscheizik. Außerdem ist er durch eine Reihe an regelmäßigen Konzerten in ganz Norddeutschland bekannt- häufig gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Anton(Viola) und Adrian(Klavier).
Mit seiner Musik prägte er den Soundtrack der 80er Jahre – und hinterlässt überall, wo er auftritt, bis heute einen bleibenden Eindruck: Purple Schulz ist zweifellos einer der Großen der deutschsprachigen Popmusik. Songs wie „Verliebte Jungs“, „Kleine Seen“ oder „Du hast mir gerade noch gefehlt“ sind längst Klassiker – und seine melancholische Hymne „Sehnsucht“ mit dem markerschütternden Schrei „Ich will raus!“ brachte 1984 das Lebensgefühl einer ganzen Generation auf den Punkt.
„Was ist das Leben, wenn man’s nicht lebt und immer wieder vor Grenzen steht?“ Auf seiner neuen Single „Wir sind alle eine Welt“ nimmt uns Purple Schulz mit auf eine musikalische Reise um die Erde und singt von dem, wonach wir uns alle gerade am meisten sehnen: Begegnungen.
Kurzbiografie
Purple Schulz kommt am 25. September 1956 in Köln zur Welt. Seinen Namen „Purple“ erhält er, weil er als Jugendlicher die Verkäufer eines Kölner Orgelgeschäfts mit zahlreichen Interpretationen des Deep Purple-Songs „Child in Time“ nervt. 1973 tritt er mit seiner damaligen Band d’accord erstmals vor Publikum auf. 1984 gelingt der Durchbruch: Die Single „Sehnsucht“ erscheint und klettert bis auf Platz 6 der Media Control Charts. Danach folgen Hits wie „Verliebte Jungs“, „Nur mit dir“ oder „Kleine Seen“. Bis heute hat Purple Schulz 15 Studioalben veröffentlicht, wobei die drei letzten Alben „So und nicht anders!“, „Der Sing des Lebens“ und „Nach wie Vor“ in Zusammenarbeit mit seiner Frau Eri entstanden, die seit 2015 auch sein Management leitet. Mit seiner enormen musikalischen Vielseitigkeit, den poetischen Texten und nicht zuletzt seiner unverwechselbaren Stimme, gehört der Multiinstrumentalist und begnadete Entertainer seit den 80er Jahren zu den Protagonisten der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Szene. 1987 tritt er u.a. mit den Toten Hosen, Rio Reiser und Herbert Grönemeyer bei Deutschlands bis dahin größtem Musik-Event, dem Festival gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, auf. 1989 und 1990 ist er im Rahmen der „Rockpoeten-Tour“ in der DDR unterwegs. Der Song „Sehnsucht“ wird im Osten damals von vielen als „Hymne der Ausreisewilligen“ verstanden. Gemeinsam mit Zucchero und Status Quo geht er anlässlich der Nokia Night Of The Proms auf Tour. Darüber hinaus begleitet er die Harlem Gospel Singers in der Kölner Philharmonie, ist u.a. Special-Guest bei „Pur & Friends“ auf Schalke und tourt vier Jahre lang mit Heinz Rudolf Kunze und dem Programm „Gemeinsame Sache“. Seit dem Beginn seiner Karriere engagiert sich Purple Schulz für soziale und karitative Projekte, seit einigen Jahren vor allem in den Bereichen Pflege und Demenz. Sein Song „Fragezeichen“ und das dazugehörige Video, in dem er einfühlsam in die Rolle seines an Demenz erkrankten Vaters schlüpft, werden heute als Unterrichtsmaterial für junge Pflegeschülerinnen und -schüler eingesetzt.
Seit 2017 ist er überdies Mitglied im Kuratorium der Deutschen Alzheimer Stiftung. Purple Schulz ist ein mitreißender Entertainer, der seine Zuschauer an die Hand nimmt und ihm mit seinem ureigenen rheinischen Humor neue Denk-Räume eröffnet. Er singt über die Liebe und das Leben, aber auch über den Tod, über Psychosen, Gewalt, Terror und die Flüchtlingsproblematik.
Und doch gelingt es ihm immer wieder, sein Publikum zum Lachen zu bringen. Ein Abend mit Purple Schulz ist eine einmalige Mischung aus Konzert und Kabarett, aus Poesie und Protestsong. Eine Reise durch das Leben, so wie es ist. Der Musiker findet stets die passenden Worte zu den richtigen Tönen, auch zwischen den Songs, die jedes Mal für Gänsehaut sorgen. Für viele Zuhörer erweist sich Purple Schulz‘ Musik als eine Art musikalische Notfallapotheke.
Seit Mai 2017 moderiert Purple Schulz an jedem dritten Dienstag im Monat die Radiosendung „Songpoeten“ auf WDR 4. Zuvor erschien bereits 2015 das autobiografische Buch „Sehnsucht bleibt“. Darin schreibt er über sein Leben, seine Liebe, seine Musik – und seine Sehnsucht. Purple Schulz und seine Frau Eri sind seit 32 Jahren verheiratet – leben und arbeiten gemeinsam vor den Toren Kölns mit Blick auf den Dom. Sie haben drei Kinder und vier Enkel.
Nicht nur ein Ersatz für die verletzungsbedingt ausgefallenen sMashed Potatoes.
„The Silverettes“!!! Drei Rockabellas bringen mit Sexappeal, pointiertem Fifties-Look und ihrer gnadenlosen Live-Performance die Konzerthallen zum Brodeln, die Tanzflächen zum Beben und die Hormone zum Schwingen. Mit ihrem dreistimmigen Satzgesang kombiniert die Formation feinste Rockabilly-Klassiker mit modernen Klangwelten und erfrischenden Eigenkompositionen. So finden sich in ihrer Setlist Songs wie Whole Lotta Shakin‘ Going On (Jerry Lee Lewis), Sweet Dreams (Eurythmics) und Undercover Lover (aus eigener Feder). Das ist Rock´n´Roll vom Feinsten, vor allem wenn man berücksichtigt, dass die Rockröhren nunmehr auch live und im Studio die Instrumente selber bedienen. Ursprünglich stellten The Silverettes den Backgroundchor des Rock’n’Roll- Ensembles The Golden Boys. 2010 machten sich die Damen selbständig. Mit Erfolg, denn vier Jahre später stand das trefflich betitelte Debüt „The Real Rock ’n’ Roll Chicks“ in den realen wie digitalen Verkaufsregalen. Nach Auftritten im Vorprogramm von einschlägigen Acts wie Dick Brave & The Backbeats, Boppin‘ B. oder The BossHoss galt die Truppe rasch als heißer Insidertipp. Mit ihrer einzigartigen Show meistert das weibliche Triumvirat den Sprung vom Beiwerk zum Hauptact. Ein absolutes Novum im Rock’n’Roll. Jane (voc,b), Honey (voc, dr), Ira (voc, g), Pomez DiLorenzo (g)
Wie auch der Tagespresse schon zu entnehmen war, hat sich Ricardo letztes Wochenende den Arm gebrochen und die Reunion der Delmenhorster Kultband muss leider verschoben werden…
nachdem wir uns den Zeitplan des Mittwochs in der Markthalle noch einmal angesehen haben, sind wir zum Entschluss gekommen, den Singer/Songwriter Abend kostenlos anzubieten. Wir haben dort vermutlich keine Zeit, neben dem nötigen Umbau, Aufbau, Soundchecks und so weiter uns noch um Kartenkontrolle, Platzzuweisung und eine eventuelle Abendkasse zu kümmern. Unsere Aufmerksamkeit gilt den KünstlerInnen und Euch und nicht primär dem Geld.
Es wird dennoch eine Registrierungspflicht über eine Liste oder die luca-App geben bei der momentanen COVID-Verordnungslage.
Bereits bezahlte Gelder für diesen Abend werden wir zurücküberweisen.
Das kann doch nicht wahr sein! Wie kann man mit so einem einfältigen Titel einer Aufführung glauben, dass jemand da überhaupt hingehen will, geschweige denn, dass es sich um Hochkunst handelt!
Na gut, wenn’s denn sein muß: Lassen sie sich runterziehen mit sonstigem Zeugs, inclusive Jazzmusik von echt wirkenden Figuren. Dazu erlogene und erstunkene Geschichten ohne Hand und Fuß. Wer das vertragen kann, hat danach alles hinter sich.
LET`S LACH!(unmöglich!)
HELGE SCHNEIDER kommt noch einmal ganz groß raus nach einer jahrelang anmutenden, nachdenklichen Pause.
HELGE SCHNEIDER! Lachsack und Musik Genie. Krummbeiniges Monster am nicht mehr so ganz gestimmten Klavier,
Ästhet von Königs Gnaden, Rumtata-Präsident der schrägen Töne.
Jetzt geht’s los. Schön wär’s! (dass ich nicht lache!)
Sandro Giampietro – Gitarre
Charlie the Flash – Halbgott an den Trommeln wechselt sich ab mit
Thomas Alkier
Gleithmann – diverses
Bodo – Teekoch
Der Meister selbst spielt Viola da Gamba und Klavier (und noch mehr so ‘n Zeugs)
KOMMEN SIE! LASSEN SIE SICH NICHT ZERMÜRBEN! SEIEN SIE DABEI! Wenn es heißt LET`S LACH!