10.08. Helge Schneider

Das kann doch nicht wahr sein! Wie kann man mit so einem einfältigen Titel einer Aufführung glauben, dass jemand da überhaupt hingehen will, geschweige denn, dass es sich um Hochkunst handelt! 

Na gut, wenn’s denn sein muß: Lassen sie sich runterziehen mit sonstigem Zeugs, inclusive Jazzmusik von echt wirkenden Figuren. Dazu erlogene und erstunkene Geschichten ohne Hand und Fuß. Wer das vertragen kann, hat danach alles hinter sich.

LET`S LACH!(unmöglich!)

HELGE SCHNEIDER kommt noch einmal ganz groß raus nach einer jahrelang anmutenden, nachdenklichen Pause.

HELGE SCHNEIDER! Lachsack und Musik Genie. Krummbeiniges Monster am nicht mehr so ganz gestimmten Klavier,

Ästhet von Königs Gnaden, Rumtata-Präsident der schrägen Töne. 

Jetzt geht’s los. Schön wär’s! (dass ich nicht lache!)

Sandro Giampietro – Gitarre

Charlie the Flash – Halbgott an den Trommeln wechselt sich ab mit

Thomas Alkier 

Gleithmann – diverses

Bodo – Teekoch

Der Meister selbst spielt Viola da Gamba und Klavier (und noch mehr so ‘n Zeugs)

KOMMEN SIE! LASSEN SIE SICH NICHT ZERMÜRBEN! SEIEN SIE DABEI! Wenn es heißt LET`S LACH!

(billig – billig – billig!)

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